Symbolische Umbenennung der Straße vor dem Iranischen Konsulat in „Jina-Mahsa-Amini-Straße“

Zusammen mit den Aktivist*innen der Dauermahnwache laden wir vor dem Iranischen Konsulat zu einer symbolischen Umbenennung der Straße in „Jina-Mahsa-Amini-Straße“ ein.

Am Montag, 8. Mai, um 10 Uhr werden wir gemeinsam die Raimundstraße in Frankfurt vor dem Iranischen Konsulat symbolisch in „Jina-Mahsa-Amini-Straße“ umbenennen. Wir werden den Namen mit Farbe auf den Asphalt schreiben. Dadurch machen wir auf die andauernden Menschenrechtsverletzungen, die Verfolgung, Ermordung und die Giftgasanschläge in Mädchenschulen im Iran aufmerksam. Die Haft und der gewaltsame Tod von Jina Mahsa Amini ist Auslöser von mutigen und anhaltenden Protesten im Iran. Wir wollen uns mit der Aktion vor dem Konsulat solidarisch zeigen mit den Protestierenden im Iran. Wir zeigen dem iranischen Regime unübersehbar, dass nichts und niemand vergessen ist, dass der Protest nicht enden wird.

Geplant ist eine Aktion mit Bürgermeisterin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, mit den Landtagsabgeordneten Marcus Bocklet und Martina Feldmayer sowie weiteren Menschenrechtsverteidiger*innen vor dem Konsulat. 

Neben einer Kunstaktion für Jina Mahsa Amini wird es Redebeiträge von Dr. Eskandari-Grünberg, Marcus Bocklet (MdL), Martina Feldmayer (MdL) und weiteren geben.

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